Programul slujbelor

Marți, 1 octombrie

  • 09.00 - Acatist
  • 09.45 - Sf. Liturghie

Vineri, 4 octombrie

  • 17.30 - Sf. Maslu
  • 19.45 - Spovedanie

Duminică, 6 octombrie

  • 11.30 - Sf. Liturghie

Marți, 8 octombrie

  • 18.00 - Acatist
  • 18.45 - Spovedanie

Vineri, 11 octombrie

  • 17.30 - Sf. Maslu
  • 19.45 - Spovedanie

Duminică, 13 octombrie

  • 11.30 - Sf. Liturghie

Luni, 14 octombrie
 - Sf. Parascheva

  • 09.00 - Acatist
  • 09.45 - Sf. Liturghie

Vineri, 18 octombrie

  • 17.30 - Sf. Maslu
  • 19.45 - Spovedanie

Duminică, 20 octombrie

  • 11.30 - Sf. Liturghie

Marți, 22 octombrie

  • NU se săvârșește acatist

Vineri, 25 octombrie

  • NU se săvârșește Sf. Maslu

Duminică, 27 octombrie

  • 11.30 - Sf. Liturghie

Marți, 29 octombrie

  • 18.00 - Acatist
  • 18.45 - Spovedanie

Program bibliotecă: În fiecare vineri după Taina Sfântului Maslu

Die Heiligen Sakramente

Die Heiligen Sakramente sind sichtbare Zeichen und Handlungen, die von Christus eingesetzt und Seiner Kirche erlassen wurden. Denjenigen, die sie empfangen, wird die unsichtbare Gnade des Heiligen Geistes, mit dem Ziel der Erlösung und der Heiligung des Menschen, geschenkt. Die Orthodoxe Kirche kennt 7 Sakramente. Sie entsprechen sieben wesentlichen Bedürfnissen im Leben der Menschen:

· Taufe – Geburt

· Firmung – körperliche und geistige Entwicklung

· Kommunion – Nahrung für das Reich Gottes

· Beichte – Reinigung der Seele

· Eheschließung – Partnerschaft zwischen Mann und Frau, um sich zu unterstützen und für Nachkommen zu sorgen

· Priesterweihe – Begleitung und Führung auf dem Weg zur Erlösung

· Krankensalbung – körperliche und seelische Genesung

Wir bitten Sie herzlich, bei der Feier dieser Sakramente sowie an allen Gottesdiensten unserer Kirchengemeinde, mit Ehrfurcht und geistlicher Präsenz teilzunehmen, die Gebete auszusprechen und der Feier mit Aufmerksamkeit zu folgen.

Die Sakramentalien

Schon zur apostolischen Zeit hat die Kirche neben den Sakramenten auch andere heiligende Handlungen und Gottesdienste festgesetzt und angeordnet, um in schwierigen Momenten und verschiedenen Umständen des Lebens die göttliche Hilfe zu empfangen. Diese Handlungen werden auf Rumänisch als „Ierurgii“ –Sakramentalien- (vom griechischen ierourgia = heilige Handlung) bezeichnet.

Diese Gottesdienste und Gebete werden:

· in der Kirche (das Gebet für die Mutter am 40. Tag nach der Entbindung, die Segnung der Heiligen Gegenstände und Paramente usw.)

· in den Häusern der Gläubigen (Haussegnungen, Sakramentalien für die Verstorbenen)

· im Freien (das Segnen des Ackers, des Brunnens)

gefeiert.

Einige Sakramentalien werden an verschiedenen Festtagen des Kirchenjahres (des Segnens der Palmzweige an Palmsonntag und der farbigen Eier an Ostern, der Großen Wasserweihe zum Fest der Epiphanie), andere dagegen sind nicht an ein Datum gebunden und werden nach Bedarf gefeiert (Haussegnungen, Lossprechungen und Gebete bei verschiedenen Bedürfnissen).

Das Totengedenken

Unsere Kirche hat den Samstag dem Gedenken der Verstorbenen gewidmet, aber auch andere bestimmte Tage im Kirchenjahr, an denen Koliva und ein Gedenkzettel mit den Namen der Verstorbenen in die Kirche gebracht werden. Diese Tage werden als „Samstage“ oder als „Totensamstage“ bezeichnet.

Tage, wann diese Totengedenk-Gottesdienste gefeiert werden:

· Totengedenken am 3. Tag nach dem Tod, das an die Auferstehung Christi am dritten Tag erinnert. Die Kirche bittet den auferstandenen Herrn, den Verstorbenen am Jüngsten Gericht zu erwecken.

· Totengedenken am 9. Tag nach dem Tod. An diesem Tag bittet die Kirche den Herrn, der in der 9. Stunde starb und alle Heiligen und die Scharen der Engel, dem Verstorbenen die ewige Ruhe zu schenken.

· Totengedenken am 40. Tag nach dem Tod. An diesem Tag wird an Christi Himmelfahrt erinnert, die 40 Tage nach der Auferstehung stattgefunden hat. An diesem Tag entscheidet unser Retter, wo die Seele des Verstorbenen bis zum Jüngsten Gericht verbleibt. Wir beten, dass der Verstorbene ins Paradies gelangen möge.

· Das Totengedenken am 3. Monat, am 6. Monat und am 9. Monat nach dem Tod, sowie nach einem und bis zum 7. Jahr. Diese Praxis bezeichnet die Liebe zum Verstorbenen sowie die unaufhörliche Verbundenheit mit seiner Seele.

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